Vaginalen Orgasmus lernen – In 6 Schritten zum fulminanten Höhepunkt

Wie kann man einen vaginalen Orgasmus lernen? Wie fühlt sich dieser an und gibt es ihn überhaupt? Alles Wissenswerte über den vaginalen Orgasmus und wie du ihn lernen kannst, erfährst du hier.

Als Erstes müssen wir den Unterschied zwischen vaginalen und klitoralen Orgasmus klären. Dazu sehen wir uns die Anatomie der Klitoris einmal genauer an. Der Klitoriskopf liegt zwischen den Vulvalippen und hat 8000 Nervenenden, was ihn zu einem überaus empfindsamen Körperbereich macht. Was viele Menschen jedoch nicht wissen ist, dass die Klitoris bei weitem größer ist als der Klitoriskopf.

Denn im Inneren der Vulva bis zur Vagina strecken sich die Klitorisschenkel aus. Diese werden bei sexueller Erregung steif und schwellen an.

Gibt es einen vaginalen Orgasmus oder ist dies ein Mythos?

Deswegen kommen immer wieder Diskussionen auf, ob es den vaginalen Orgasmus überhaupt gibt. Denn die Klitoris wäre somit bei jedem Orgasmus beteiligt und die Unterteilung in klitoralen und vaginalen Orgasmus würde daher keinen Sinn ergeben.

 

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Der Neurowissenschaftler Barry Komisaruk und seine Forscherkollegen fanden heraus, dass es eine Form des weiblichen Orgasmus gibt, welcher ausschließlich über die Vagina ausgelöst wird. Frauen mit Querschnittslähmung kamen durch klitorale Stimulation nicht zum Orgasmus, bei Stimulation ihrer Vagina und des Gebärmutterhalses war ein Orgasmus möglich. Der Vagus Nerv verläuft nicht über das Rückenmark und kann so einen vaginalen Orgasmus auslösen.  

Bei Frauen mit intaktem Rückenmark ist der Orgasmus meist eine Mischform aus klitoralen und vaginalen Stimulationen. Je mehr Zonen die Frau für sich sensibilisiert hat und für sich als erregend empfindet, desto mehr empfindet eine Frau beim Geschlechtsverkehr oder beim Solo-Sex.

Wir unterscheiden nun, den klitoralen Orgasmus, welcher durch die vorrangige Stimulierung des Klitoriskopfes ausgelöst wird und den vaginalen Orgasmus, welcher vorrangig durch die Stimulierung der Vagina ausgelöst wird.

Wie fühlt sich ein vaginaler Orgasmus an?

Viele Frauen, welche vaginale Orgasmen erleben, berichten davon, dass sich vaginale Orgasmen im Unterschied zu klitoralen Orgasmen intensiver und umfassender anfühlen. Den klitoralen Orgasmus spürt man vor allem in der Klitoris, den vaginalen Orgasmus am ganzen Körper.

Dabei ist jedoch kein Orgasmus schlechter oder besser als ein anderer. Jeder Orgasmus fühlt sich anders an und manche sind intensiver und andere weniger intensiv. Du darfst weiterhin jeden Orgasmus aus vollem Herzen genießen und ihn feiern.

Warum haben einige Frauen einen vaginalen Orgasmus und andere nicht?

Nur 25 Prozent der Frauen erleben einen vaginalen Orgasmus.

Sexualtherapeut*innen sind sich jedoch einig und sagen, dass jede Frau einen vaginalen Orgasmus erleben kann.

Wenn dem so ist, warum kommen nur rund ein Viertel aller Frauen zum vaginalen Orgasmus?

Dies hat verschiedene Gründe, der Hauptgrund jedoch ist, dass die meisten Frauen nicht gelernt haben, ihre Vagina als Erregungsquelle zu nutzen. Damit meine ich, dass die Vagina bei vielen Frauen ein Ort ist, welcher nicht viel Beachtung bekommt und sich im Gehirn wenig neuronale Verbindungen zur Vagina aufgebaut haben. Dadurch hat die Vagina weniger Präsenz im Gehirn und reagiert weniger sensibel auf Berührungen.

Wenn du dich jedoch einem Körperteil sehr lange und ausdauernd zuwendest und berührst, dann werden die neuronalen Verbindungen in diesem Gehirnareal, welche für diesen Körperteil zuständig sind, stärker ausgeprägt.

Dadurch bekommst du mehr Präsenz für diesen Körperteil in deinem Gehirn und deine Wahrnehmung für diesen Körperteil steigt.

Für dein Geschlecht heißt dies, je mehr du dich diesem widmest, also deine Vagina berührst und spürst, desto besser wird deine Wahrnehmung zu ihr.

Schon Kinder lernen durch die Selbstberührung ihren Körper kennen.

Viele Frauen haben bewusst oder unbewusst als Mädchen die Botschaft bekommen, dass sie sich „da unten“ nicht berühren sollen und schon gar nicht in die Vagina. Manche versäumten dadurch das Kennenlernen mit dem eigenen Geschlecht.

Aber dieses Kennenlernen der eigenen Vulva und Vagina kannst du jederzeit nachholen.

frau mit blume vor ihrer vulva - vaginalen orgasmus lernen
Durch die Zuwendung zur Vagina verbessert sich deine Wahrnehmung in der Vagina. (Foto: Pexels)

Den vaginalen Orgasmus lernen – 6 Schritte zum Höhepunkt

Ich verrate dir nun, die 6 Schritte, wie du einen vaginalen Orgasmus lernen kannst. Vorab möchte ich dich jedoch warnen, es wird einige Zeit dauern, bis es zu einer deutlichen Verbesserung deiner Wahrnehmung in der Vagina oder zu einem vaginalen Orgasmus kommt. Bleib dran!

1. Gute Verbindung zur Vagina herstellen

Dies ist die Basis für einen vaginalen Orgasmus. Um eine gute Verbindung zu deiner Vagina herzustellen, benötigt es die Zuwendung und Berührung dieses Körperteils. So können sich die neuronalen Verbindungen zwischen Gehirn und Vagina festigen.

Dazu kannst du folgende Übungen machen:

Wie geht es deiner Vagina heute?

Du kannst am Morgen nach dem Aufwachen oder beim Schlafen gehen deiner Vagina volle Aufmerksamkeit schenken und dich fragen: „Wie geht es dir heute?“ Spüre ganz genau hin und nimm die Empfindungen wahr. Du kannst auch deinen Beckenbodenmuskel 3 Sekunden lang anspannen und dann wieder lockerlassen und spüren, was sich in deiner Vagina verändert. Ebenfalls kannst du am Morgen, deine Vagina wecken und einen Finger in sie gleiten lassen. Danach nimm wahr, wie es sich anfühlt.

frau wacht auf
Wecke am Morgen auch deine Vagina auf und berühre sie. (Foto: Pexels)

Super ist es auch, wenn du dir beim Solo Sex Zeit für deine Vagina nimmst. Wenn du erregt bist und spürst, dass deine Vagina bereit ist 1 oder 2 Finger aufzunehmen, dann gehst du auf Entdeckungstour. Du kannst streichen, drücken oder massieren. Ebenfalls kannst du dir ein Ziffernblatt in deiner Vagina vorstellen, mit 12, 3, 6 und 9. Was spürst du bei der 12, 3, 6, und 9, wenn du diese Bereiche massierst und stimulierst.

 

Es wird wahrscheinlich so sein, dass deine Erregung weniger wird, wenn du auf Entdeckungsreise in deine Vagina gehst. Das ist ganz normal. Denn dein Körper ist diese Art von Berührung noch nicht gewöhnt und verbindet diese Berührungen noch nicht mit sexueller Erregung. Wenn die Erregung nachlässt, stimuliere dich wieder wie du es gewohnt bist und starte eine neue Erkundungstour. Wenn du auf Erkundungstour gehst, kannst du dir folgende Fragen stellen:

 

Wie fühlt es sich an, wenn du deine Vagina mit deinen Fingern begreifst?

Was spürst du körperlich?

Spürt deine Vagina, dass da ein Finger in ihr ist?

Was spürst du emotional?

Empfindest du Erregung?

Bei welcher Stelle, mit welchem Druck empfindest du Erregung?

 

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2. Mit einem trainierten Beckenboden zum vaginalen Orgasmus

Vom Beckenbodenmuskel haben die meisten Frauen schon einmal gehört. Vor allem in Bezug auf die Nachsorge bei der Geburt. Aber ein trainierter Beckenbodenmuskel ist nicht nur für die Rückbildung nach der Geburt wichtig, sondern hat noch viele zusätzliche gesundheitliche Vorteile. Mit einem trainierten Beckenboden hast du weniger Rückenbeschwerden und eine aufrechtere Körperhaltung. Ebenfalls schützt ein starker Beckenbodenmuskel vor Inkontinenz.

Das spannende ist, dass er auch der Lustmuskel Nr. 1 ist. Mit einem trainierten Beckenbodenmuskel erlebst du mehr Lustgefühl und eine bessere Orgasmusfähigkeit und -spürbarkeit.

Der Beckenboden besteht aus 3 Muskelschichten, der den gesamten Beckenausgang wirksam und flexibel verschließt. Er besteht aus übereinanderliegenden Muskelschichten, diese sind an den Eckpunkten Schambein, Kreuzbein und Sitzbeinknochen aufgehängt. Der Beckenboden hat 3 Schichten, welche Fächerartig übereinanderliegen. Es gibt 3 Öffnungen für den Darm, die Vagina und die Harnröhre im Beckenboden. Die Kontraktion dieser Muskeln lässt sich von der Vagina aus fühlen und bewusst an- und entspannen.

Wenn du deinen Beckenboden spüren möchtest, kannst du dir vorstellen, wie du ganz dringend auf die Toilette musst. Dabei spannst du automatisch den Beckenbodenmuskel an.

Du spürst deinen Beckenbodenmuskel auch, wenn du versuchst einen Tampon nur mit Muskelkraft herauszudrücken. Du kannst auch deinen Finger in deine Vagina einführen und deinen Beckenbodenmuskel anspannen. Dabei solltest du einen leichten Druck auf deinem Finger spüren.

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Das Beckenbodentraining ist ein wichtiger Schritt zum vaginalen Orgasmus. (Foto: Pexels)

Beckenbodenübung: Lift fahren

Stell dir vor, dein Beckenbodenmuskel fährt Lift. Der Lift schließt seine Türen. Du fängst an, deinen Beckenbodenmuskel anzuspannen. Der Lift fährt in die 1. Etage, danach in die 2. und in die 3. Etage. Spanne deinen Beckenbodenmuskel immer stärker und stärker an. Oben angekommen, zählst du bis 5 (später steigerst du dich bis 10) und hältst die Spannung im Beckenbodenmuskel. Danach fährst du mit dem Lift wieder runter von der 3. zur 2. und zu 1. Etage. Dann öffnen sich die Türen wieder. Du entspannst für einige Sekunden deinen Beckenbodenmuskel.

Unterstützung für das Training: Yoni Ei

Das Yoni Ei ist ein drei bis fünf Zentimeter großer, eiförmiger Edelstein. Dieser Stein wird in die Vagina eingeführt, um deinen Beckenbodenmuskel optimal zu trainieren.

Beckenbodentraining

Wenn du deinen Beckenbodenmuskel optimal trainieren möchtest und schnell Erfolge erzielen möchtest, empfiehlt sich ein regelmäßiges Training. Du kannst deinen Beckenboden aktiv mit Lift fahren trainieren, passiv mit dem Yoni Ei oder du kombinierst beides und fährst Lift mit dem Yoni Ei.

Um langfristig am Beckenbodenmuskeltraining dranzubleiben ist es wichtig, dein Training in deinen Alltag einzubauen. Dafür kannst du dein Yoni Ei während eines Spazierganges, während des Putzens oder des Sports tragen. Du kannst die Lift-fahr Übung während des Zähneputzens machen oder wenn dir deine Kollegin vom Urlaub erzählt. Wartezeiten bieten sich ebenfalls optimal für dein Beckenbodenmuskeltraining an, beispielsweise wenn du auf den Zug wartest oder bei der Supermarktkasse. Nimm die Wartezeiten als deine Übungseinheiten.

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Trainiere deinen Beckenboden im Alltag, zum Beispiel beim spazieren gehen. (Foto: Pexels)

3. Bewegung – Schwing dich ein

Bewegung bedeutet Anspannung und Entspannung zugleich. Es werden bestimmte Muskeln angespannt und andere wiederum entspannt. Bewegung sorgt für positivere Gefühle und bessere Durchblutung der Körperregionen, welche bewegt werden. Bewegung fördert deine Durchblutung im Geschlecht, du kannst dich dadurch besser erregen und wirst oftmals feuchter.

Dadurch bekommst du ein besseres Körperempfinden und kannst den Sex mehr genießen.

Wie bewegt man sich am besten in der Sexualität?

Du bewegst dich am besten in der Sexualität so, dass du dies gerne tust und es lustvoll für dich ist. Du kannst dabei:

deine Hüften kreisen lassen,

nach, vor und zurück schaukeln

deinen ganzen Körper in großen Kreisen bewegen oder

ganz kleine Bewegungen machen.

 

Integriere die Bewegungen zuerst in deinen Solo-Sex und danach in deine partnerschaftliche Sexualität.

frau sonnenuntergang bewegung
Durch Bewegung kannst du Geschlechtsverkehr besser genießen. (Foto Pexels)

4. Mit der Beckenschaukel zum vaginalen Orgasmus

Wenn es eine Königin unter den Bewegungsmöglichkeiten in der Sexualität gibt, ist dies ganz klar die Beckenschaukel. Die Bewegungen der Beckenschaukel sorgen dafür, dass du deine Körper an- und auch entspannst. Die Beckenschaukel hilft dir, deine Lust und deinen Körpergenuss zu steigern. Ebenfalls kannst du dadurch deine Erregung kanalisieren, sie gezielt verstärken und in einem Orgasmus münden lassen.

Die Beckenschaukel hilft dir dabei, deinen Genuss beim Sex zu steigern und deine Lust kann sich im ganzen Körper entfalten.

Übung Beckenschaukel

Am besten übst du die Beckenschaukel „trocken“. Das meint, dass du die Beckenschaukel erst einmal übst, bevor du sie in den Solosex und danach in den partnerschaftlichen Sex einbinden kannst. Um die Beckenschaukel optimal zu üben, lege dich mit dem Rücken auf eine Matte und stelle die Beine so auf, dass sie nicht wegrutschen, aber auch nicht zu nahe beim Po stehen. Beginne langsam ein- und auszuatmen. Atme tief in deinen Bauch hinein, sodass dein Bauch weit wird. Beim Ausatmen, zieht sich der Bauch wieder hinein. Atme einige Atemzüge tief ein und aus.

Nun beginnst du damit, dass du beim Einatmen in ein leichtes Hohlkreuz gehst und beim Ausatmen kommst du wieder in den geraden Rücken. Stell dir vor, dass ein Faden vorne beim Bauch und hinten am Rücken befestigt ist. Beim Einatmen zieht der Faden nach oben und beim Ausatmen wieder hinunter.

Du kannst deine Hand am Bauch und Rücken legen, um deine Beckenbewegung besser zu spüren. Der Po bleibt bei der ganzen Übung entspannt.

Wenn dies mit der Atmung und der Bewegung gut klappt, kannst du deinen Beckenbodenmuskel mit in die Übung hineinnehmen. Wenn du einatmest, bleibt der Beckenbodenmuskel locker und beim Ausatmen zieht sich der Beckenbodenmuskel zusammen.

Du kannst die Beckenschaukel nicht nur im Liegen machen, sondern auch in der Reiterstellung, auf allen Vieren oder im Stehen.

Um dir ein noch besseres Bild von der Beckenschaukel zu machen, kannst du dir hier ein Video von lilli.ch dazu ansehen.

Wenn du mehrmals die Woche die Beckenschaukel „trocken“ trainiert hast, kannst du diese in deinen Solo Sex einbauen.

Eine Vorwarnung dabei, du wirst merken, dass deine Erregung nachlässt, wenn du die Bewegung einbaust. Wenn dies so ist, kannst du dich wieder auf gewohnte Art und Weise stimulieren und danach wieder die Beckenbewegung einbauen. Nach und nach gewöhnt sich dein Körper um. Wenn du die Beckenschaukel für dich als erregend wahrnimmst, kannst du diese in deine Paar Sexualität einbauen.

5. Probiere verschiedene Stimulationstechniken aus

G Punkt Massage:

Wenn du deine G Zone stimulieren möchtest, empfehle ich dir die „Komm her“ Technik. Dafür führst du ein bis zwei Finger in deine Vagina ein und legst die Finger auf deine G Zone. Diese befindet sich ca. 3-4 cm in deiner Vagina Richtung Bauchdecke. Wenn du die Zone gefunden hast, krümmst du deine Finger, als ob du eine „Komm her Bewegung“ machen würdest.

Wiederhole diese Bewegung immer wieder, du kannst ausprobieren, wie es sich mit verschiedenem Druck und Rhythmen anfühlt. Bei dieser Methode berichten viele Frauen von einer Erregungssteigerung, wenn sie bei der Stimulation „nach unten drücken“. Das meint, dass du von deiner Vagina hinab drückst. Diese Methode kannst du allein oder mit deinem*deiner Partner*in durchführen.

A Punkt Massage

Der A Punkt liegt im Inneren der Vagina zwischen der G Zone und Gebärmutterhals.  Wenn du deinen Mittelfinger oder Dildo tief in deine Vagina einführst, und im hinteren Scheidengewölbe bist, sitzt dort dein A Punkt. Die „Komm her Bewegung“ kannst du auch hier anwenden. Es wird von vielen Frauen auch ein gleichmäßiger Druck von innen Richtung Bauchdecke als sehr erregend empfunden.

6. Üben, Üben, Üben

Beim Weg zum vaginalen Orgasmus ist es vor allem wichtig zu üben. Du kannst dir dies so vorstellen, wie wenn du ein Instrument spielen lernst. Am Anfang machst du dich mit dem Instrument vertraut, probierst ein paar Töne und bist ganz aufgeregt über dieses neue Instrument. Nach der Zeit merkst du jedoch, dass es Übung benötigt, um wirklich zauberhaft mit diesem Instrument spielen zu können.

Wenn du dranbleibst, beherrscht du dein Instrument immer besser und es macht dir immer mehr Spaß das Instrument zu spielen. Du lernst dabei die schönsten Musikstücke zu spielen.

Du wirst einige Zeit benötigen, um die Scheide als Lustorgan für dich zu entdecken. Bleib dran und notiere dir für dich all die kleinen Entwicklungsschritte, welche du schaffst.

Wenn du diese Schritte für dich gut lernst, kannst auch du es schaffen zum vaginalen Höhepunkt zu kommen. Ich wünsche dir gutes Gelingen dabei.

Lustvolle Grüße Claudia

 

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Quellen:

Buch: Coming Soon – Dania Schiftan

Buch: Der Weg zum vaginalen Orgasmus – Sarina Cant

https://www.youtube.com/watch?v=cTSgPfGdecI&t=10s

https://www.lilli.ch/aktiv_bewegung_uebungen_frau

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